Vennbahn-Radweg

Im Mai 2024 bin ich mit dem Fahrrad von Aachen bis nach Troisvierges in Luxemburg geradelt. Um Euch evtl. das Suchen weiterer Informationen zu erleichtern, möchte ich auf dieser Seite meine Erfahrungen mit Euch teilen. Ferner habe ich einige nützliche Internetseiten im Text verlinkt. Diese erkennt Ihr daran, dass diese fett gedruckt und unterstrichen sind. Die verlinkten Inhalte sind weder von mir erstellt worden, noch war ich bei deren Erstellung beteiligt. Daher übernehme ich keine Haftung für die dortigen Inhalte, weder was Vollständigkeit noch Richtigkeit an geht. Auch wenn die nachfolgenden Inhalte auf dieser Seite von mir nach bestem Wissen und Gewissen erstellt worden sind, so übernehme ich hier keine Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit. Benutzt die Angaben bitte als Basis für Eure eigenen Planungen und Recherchen. Fragen oder Feedback könnt Ihr mir gerne unter mail@der-radfalter.de schicken. Und nun viel Spaß. 🙂

Die Gesamtstrecke beträgt ziemlich genau 125 km. Der Gedanke war, die Strecke innerhalb von drei Tagen, d.h. mit zwei Übernachtungen zu fahren. Die Tourismusagentur Ostbelgien schlägt auf Ihrer Homepage vor, die Strecke in sechs Etappen mit je 20-25 km zu fahren. Das empfiehlt sich meiner Meinung nach sehr, wenn man entweder zusätzliche Schleifen fahren möchte, welche auf deren Homepage vorgeschlagen werden, oder wenn man gerne einen Stop einlegen möchte um sich etwas anzusehen. Der Radweg lädt ein, rechts und links das Eine oder Andere zu entdecken. Alle paar Kilometer stehen am Wegesrand Info-Tafeln, mit Dingen und Sachverhalten die darauf warten entdeckt zu werden. Dazu gehört zum Beispiel das Töpfermseum in Raeren (B) oder die Burgruine in Reuland (B). Wer sich vorher gerne informieren möchte, kann sich die Stories auf der Homepage der Tourismusagentur durchlesen.

Für wen ist der Radweg geeignet? Für alle die Fahrrad fahren können. Ob man den Radweg komplett fährt oder in welche Etappen man sich diesen einteilt, ist jedem selbst überlassen. Es gibt in der Nähe des Radweges viele Unterkünfte. Von Bed&Breakfast bis zu einem gehobenem Hotel ist für viele Geschmäcker etwas dabei. Wer sich spontan entscheiden möchte, findet ab und an am Wegesrand Tafeln mit Hotels und deren Telefnonnummern in unmittelbarer Nähe. Die Strecke ist sowohl mit dem Rennrad, als auch mit jedem anderen Fahrradtyp befahrbar. Bis auf ganz wenige Ausnahmen (wirklich ganz wenige) ist der Radweg asphaltiert. Was man jedoch beachten sollte ist, auf der Strecke gibt es meißt entweder eine leichte Steigung von ca. 2% oder ein leichtes Gefälle. Wirklich eben ist es sehr selten. Mit einem E-Bike wird man davon in der Regel nichts merken. Für Bio-Biker ist die Strecke ebenfalls gut fahrbar (ich selbst fahre immer ohne elektrische Unterstützung). Man sollte dies aber bei der Planung berücksichtigen und die Entfernung der jeweiligen Tagesetappe entsprechend anpassen bzw. entsprechend Zeit einplanen.

Wer nicht sehr sprachaffin ist, braucht sich keine Sorgen zu machen. Man kommt mit Deutsch überall sehr gut zurecht. Die Ortschaft St. Vith in Belgien ist zum Beispiel das kulturelle Zentrum der dortigen deutschen Gemeinschaft.

Das Ziel Troisvierges in Luxemburg befindet sich im Norden des Großherzogtums. Das Reisen mit Bus und Bahn innerhalb von Luxemburg ist generell kostenfrei, lediglich wer erster Klasse fahren möchte zahlt einen geringen Aufpreis. Die Mittnahme von Fahrrädern ist generell erlaubt und problemlos möglich, sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Mann kann aber auch an so gut wie jedem Bahnhof sein Fahrrad sicher unter Verschluß abstellen. Wer sich genauer informieren möchte kann dies auf der Seite des Netzbetreibers CFL tun. Fahrkarten für Verbindungen innerhalb Luemburgs können problemlos über die Deutsche Bahn gebucht werden. Da, wie bereits gesagt, die Fahrt kostenlos ist, macht es natürlich keinen Sinn die dortigen Ticketpreise zu bezahlen. Ein Schelm wer böses dabei denkt…

Bevor ich es vergesse: Der Radweg selbst ist hervorragend ausgeschildert. Lediglich im Stadtgebiet von Aachen muss man ein wenig wachsam sein. Sobald man jedoch die Stadt verlassen hat, ist es fast unmöglich sich zu verfahren. Achtet einfach auf das Logo des Radweges, das wirklich gut erkennbar immer wieder am Radweg angebracht ist. Das Logo selbst seht Ihr hier:

So, nun geht es aber wirklich los. Viel Spaß mit dem Bericht…

Der erste Tag

Gestartet bin ich am Hauptbahnhof in Aachen. Die Strecke beginnt direkt auf der anderen Straßenseite des Vorplatzes am Aachener Hauptbahnhof. Alternativ kann man aber auch direkt am Bahnhof Aachen-Rothe Erde beginnen. Wer mit der Bahn aus Köln anreist, kann direkt dort aussteigen uns sich den Weg über den Hauptbahnhof sparen. Der Teil zwischen dem Hauptbahnhof und Aachen Rothe Erde ist nicht wirklich sehenswert und führt durch den ganz normalen Stadtverkehr.

Noch ein Wort zu Aachen: Aachen ist auf jeden Fall nicht nur für Radfahrer sehr sehenswert. Aachen ist nach Trier und Worms eine der ältesten Städte in Deutschland. Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt weitestgehend von Bomben verschont. Aus diesem Grunde gibt es noch viel alte Bausubstanz aus früherer Zeit. Wer früher anreisen möchte, kann gerne den Rathausplatz und die umliegende Fußgängerzone erkunden. Vom Rathausplatz ist man in wenigen Minuten zu Fuß am Dom. Der Dom ist eines der Wahrzeichen von Aachen und definitiv einen Besuch wert. Hier wurden früher im Mittelalter manche Kaiser gekrönt (wie z.B. Kaiser Karl V.). Ebenso fußläufig zu erreichen gibt es das Internationale Zeitungsmuseum (IZM), der Elisenbrunnen und das Theater. Wer sich genauer informieren möchte, oder einfach weitere Anregungen sucht, kann gerne die Internetseite von Aachen-Tourismus besuchen.

Sobald man die Innenstadt verlassen hat fährt man Richtung Aachen-Brand. Bis Aachen-Brand muss man ein wenig aufpassen um nicht versehentlich falsch abzubiegen. Danach ist der Streckenverlauf sehr gut ausgeschildert.

Nachdem man Aachen-Brand passiert hat, erreicht man den etwas ausserhalb liegenden Ortsteil Kornelimünster. Die dortige Abtei und der historische Ortskern laden zum Verweilen ein. Vom Radweg aus ist der Ortskern nicht zu sehen, aber ausgeschildert.

Direkt im Anschluß erreicht man auf dem Vennbahnradweg den Ortsteil Walheim. Mitten in Walheim stehen direkt am Radweg eine Lok und einzelne Waggongs. Man merkt über den gesamten Radweg an verschiedenen Stellen die Historische Bedeutung der Eisenbahn in früheren Zeiten für diese Gegend. Wer hier eine Pause machen möchte findet direkt am Radweg zwei Bänke. Hier läßt es sich sehr gut verweilen, allerdings führen die Anwohner auch hier ihre Vierbeiner aus. Man sollte also aufpassen, um nicht in ein „Haufen Glück“ zu steigen. Mir ist unbekannt wieso ein Tritt in einen Hundehaufen Glück bringen soll. Ich war glücklich dass mir das erspart geblieben ist. Das nur am Rande… 🙂

Kurz nach Walheim verläßt man Deutschland und findet sich in Belgien wieder. Hier ist die erste Stelle an der man die Landesgrenze übertritt. Das wird im Verlaufe der Tour noch häufiger passieren, ohne dass man was merkt. Am Radweg selbt ändert sich nichts. Er ist immer gleich gut verständlich ausgeschildert. Ich persönlich hatte mir vorgenommen, auch mal zu verweilen wenn ich einen schönen Spot entdeckt hatte.

Der weitere Weg verläuft dann durch eine sehenswerte Natur. Kontakt mit Ortschaften hat man selten. Teilweise wird man von dem alten Schienennetz begleitet. In kurzen Abständen findet man Hinweisschildern (wie oben zu sehen) mit der jeweiligen Rufnummer. Diese Schilder sehen immer gleich aus, egal ob man in Deutschland oder Belgien befindet. Finde ich echt gut! Zusätzlich funktioniert aber auch die Notrufnummer 112, falls mal was sein sollte. Wer nicht unbedingt zur Hauptsaison fährt, wird auf der Strecke vor allem andere Radreisende treffen. In meinem Fall hat sich öfter ein netter Plausch ergeben. Ich kann also nur empfehlen, auf der ganzen Route das Herz und den Kopf auf zu machen. Generell waren alle sehr freundlich und die Einheimischen sehr hilfsbereit. Abgesehen davon herrscht wenig verkehr auf dem Weg. Selten fährt man kurz durch einen kleineren Ort, aber das ist eher die Ausnahme.

Ab und an gibt es am Wegesrand Rastplätze mit Bänken und Tischen. Während meiner Fahrt habe ich mich dort gerne mal hingesetzt, der Natur gelauscht und mich gestärkt. Zunächst fährt man durch eine eher bewaldete Gegend. Manchmal führt ein Weg in den Wald. Soweit ich das jedoch überblicken konnte, sind diese Wege, meiner Meinung nach, nur für Mountainbiker geeignet, sofern man dort überhaupt mit dem Rad fahren kann/darf.

Die Schiene bleibt erstmal ständiger Begleiter auf dem weiteren weg. Im obigen Bild sieht man das alte Bahnhofsgebäude dr Ortschaft Raeren. Das bedetete für mich, dass ich etwa die Hälfte meiner ersten Etappe erreicht hatte.

Ein paar Meter weiter lädt ein Cafe zu einem Stop ein. Leider war besagtes Cafe geschlossen, als ich daran vorbei fuhr. Etwas weiter, in Fahrtrichtung links (hier auf dem Bild nicht zu sehen) stehen Infotafeln, welche die hiesige Töpferkunst zu früheren Zeiten erläutert. In Raeren gibt es ein Töpferei-Museum, welches ich aber nicht besucht habe.

Weiter ging es durch wunderschöne Natur. Wer nicht hetzt, merkt nur sehr wenig, dass man die ganze Zwit eine ca. 2%ige Steigung auf dem Weg fährt. Wie auf dem Foto zu sehenm waren wenige Menschen unterwegs. Ich habe das als sehr meditativ empfunden und konnte, trotz des teilweise wechselhaften Wetters, sehr gut während der Fahrt abschalten.

Ein paar Kilometer vor meinem Tagesziel in Monschau fuhr ich an dem Monschauer Ortsteil Konzen vorbei. Auch sieht man hier wieder die Bedeutung des Schienenverkehrs in der vergangenen Zeit. Auch wenn der Radweg gut ausgebaut und erschlossen ist, fand ich es doch sehr schön und angenehm dass man einige Relikte an der Strecke belassen hat.

Hier an dieser Stelle war die erste Tagesetappe geschafft. Monschau liegt in Fahrtrichtung direkt links von dieser Stelle. Jetzt musste ich nur noch mein Hotel, idyllisch in der Altstadt gelegen, finden. Was ich jedoch nicht bedacht hatte ist, dass die Altstadt deutlich tiefer liegt als der Radweg. Das bedeutete, fast zwei Kilometer steil (teilweise 12% Gefälle und mehr) Berg ab. Das Doofe war nur, dass ich am nächsten Tag den gleichen Weg wieder rauf mußte. Na ja, man lernt nie aus…

Monschau selbst ist eine Reise wert.Hier auf dem Foto sieht man wieviel tiefer die Altstadt liegt.

Leider ist es so, dass nicht alle Geschäfte auf hatten. Ich bin im Mai an einem Dienstag dort angekommen. Ferner machen so gut wie alle Restaurants gegen 18 Uhr zu. Daher empfehle ich, sich vorher zu erkundigen. Ich habe festgestellt, dass in GoogleMaps die Öffnungszeiten präzise und richtig angebenen waren. Ansonsten laden aber viele kleine Boutiquen, Cafes und Restaurants zum Entdecken und Verweilen ein. Auf jeden Fall sollte man in Monschau die Senfmühle besuchen. Der hier hergestellte Senf wird während der Produktion nicht erhitzt, enthält also noch die ätherischen Öle. Wer lieber in der Altstadt bleiben möchten kann den dortigen Laden der Seinfmühle aufsuchen. Vor allem in gutbürgerlichen Gaststätten werden Speisen mit Monschauer Senf verfeinert angeboten. Ob dabei der Senf aus der Senfmühle verarbeitet wird konnte ich leider nicht ermitteln.

Der zweite Tag

Am nächsten Tag ging es nach einem guten Frühstück im Hotel weiter. Wie schon im Bericht vom Vortag erwähnt, ich mußte erstmal wieder zurück zum Radweg. Konkret bedeutete das, ich mußte auf ca. 1,6 km Strecke einen Höhenunterschied von 100 Metern überwinden. Das ist ein bischen was!

Wenige Kilometer nachdem ich Monschau hinter mich gelassen habe, überquerte ich in der Nähe von Kalterherberg auch wieder die Grenze nach Belgien. Das passiert auf der Tour ständig. Teilweise wußte ich nicht auf welcher Seite der Grenze ich mich befand.

Auf dem weiteren Weg begleiten einen die Schienen von damals. Die Ruine, kurz vor Sourbrodt, stammt aus dem zweiten Weltkrieg und ist eine Gedenkstätte für den ersten belgischen Soldaten, welcher gefallen ist, als 1940 die Wehrmacht in Belgien einmarschiert ist.

Etweis weiter, immernoch kurz vor Sourbrodt, ist zum ersten Mal das Moorgebiet des Hohen Venn zu sehen. Die Ortschaft Sourbrodt war damals weit bekannt für den Torf der hier gestochen wurde. Seit den 1950er-Jahren ging jedoch die Bedeutung stark zurück. Ca. 20 Jahre später verschwand der letzte Torfstecher. Nichtsdestotrotz bin ich hier durch eine wunderschöne Landschaft. Manchmal bin ich einfach stehen geblieben und habe mir die Landschaft angesehen.

Am Rande von Sourbrodt selbst, findet sich wieder ein Überbleibsel aus der Zeit als diese Bahnlinie noch genutzt wurde. Hier sieht man das Häuschen der dortigen Bahnstation und im Hintergrund eine der Erz-Lokomotiven aus dieser Zeit.

Und wieder begleiten mich auf der Tour sanft geschwungene Hügel der Moorlandschaft. Das Hohe Venn ist im übrigen das größte Naturschutzgebiet Belgiens.

Kurz darauf habe ich mein Tagesziel St. Vith erreicht. Da es immer wieder geregnet hatte war es schwierig brauchbare Fotos zu erstellen. In Sankt Vith wird überwiegend Deutsch gesprochen. Auf jeden Fall sollte man die typischen belgischen Fritten probieren.

So kann das dann aussehen. Ich habe in der „Fritüre“ auf der Hauptstrasse in St. Vith hervorragend gegessen.

Der dritte Tag

Am dritten und letzten Tag der Tour ging es von St. Vith nach Troisvierges. Auch wenn es von der Entfernung her die kürzeste Etappe ist, sie hat es, vor allem bei der Einfachrt nach Luxemburg in sich. Zusätzlich war in meinem Fall das wetter mir nicht gewogen. Teilwese war ich starken Regenfällen ausgesetzt.

Die Natur ist auf dieser Etappe nicht minder reizvoll, verglichen mit den ersten beiden Etappen. Es ist klar die Nähe zu den Ardennen zu spüren. Das Gelände wird spürbar hügeliger. Hier wird nochmal klar wie viel Abwechslung auf dem Vennbahn-Radweg geboten wird.

Sogar eine Tunneldurchfahrt wird einem hier geboten. Die Deckenbeleuchtung geht dabei automatisch an, sobald man in den Tunnel ein fährt. Auf dem Foto handelt es sich leider nicht um den bekannten Fledermaustunnel. Dieser befindet sich am Fuße des letzten Anstieges bevor man die Grenze nach Luxemburg überquert. Der Fledermaustunnel ist ausserdem geschlossen, zum Schutz der dort lebenden Fledermausarten.

Auf der anderen Seite des Tunnels wird man von einer wunderschönen Idylle begrüßt…

…welche dann in eine etwas schroffere Gegend mündete. Man fährt hier überwiegend durch hügelige Landschaft. Ganz kurz führt einen der Weg bei Hemmenes nochmal auf deutschen Boden, bevor man wieder nach Belgien zurückkehrt. Auf dem obigen Foto kann man erahnen wie es auf dieser Etappe aussieht. Die Gegend hat fast etwas von einer Schlucht. Mit ein wenig Fantasie fühlt man sich an die Fernsehserie „Der Mann in den Bergen“ erinnert. Der Fluß, der auf obigem Foto zu sehen ist, ist die Our. Genauere Infos zum Fluß sind auf der Home des Naturpark Our zu finden.

Wieder auf belgischem Boden verläßt man das Ufer der Our um Richtung des nächsten Highlights zu fahren. Entlang des ehemaligen Bahnhofs der belgischen Gemeinde Burg Reuland.

Bei der Burg Reuland handelt es sich um eine der größten, gut erhaltenen Burg-Ruinen weit und breit. Aufgrund des zuvor bereits angesprochenen Wetters, habe ich mich dieses Mal damit zufrieden gegeben, die Burg aus der Ferne zu bewundern.

Fast geschafft! Gleich gilt es noch die letzte Steigung zu bezwingen. Auf dem „Gipfel“ quert man die Grenze nach Luxemburg. Über sanfte Hügel fährt man die letzten paar Kilometer nach Troisvierges. Die Tour endet danach direkt neben dem Bahnhof. Von hier aus kann man über Lüttich (B) wieder zurück nach Aachen fahren. Wer nach Süden fährt kann über Luxemburg Stadt nach Trier weiter reisen. Das wäre für mich die bessere Wahl, wenn man in die südliche Hälfte Deutschlands weiter reisen möchte. Ferner fährt man von Luxemburg Stadt nach Koblenz ein großes Stück an der Mosel entlang. Das ist auf jeden Fall nochmal ein Highlight.

Fazit: War es eine schöne Tour? Ja, definitiv. Ich hätte nicht gedacht, rechts und links so viel zu sehen. Die Fotos können meine Eindrücke nur unzureichend wieder geben. Werde ich wieder kommen? Auch hier kann ich nur klipp und klar „Ja“ sagen. Vielen Dank dass Du bis hierher durchgehalten hast. Feedback ist ausdrücklich willkommen, gerne per E-Mail